Meine Reise führt mich stets weiter in den Norden, dort wo die Natur einsamer ist, wo weniger Menschen anzutreffen sind und wo ich ein Gefühl von der norwegischen Wildnis bekommen kann. Zugegebenermaßen ist die Helgelandküste nicht unbedingt das nördlichste, was ich mir vorstellen kann, doch wer diese Region bereist, ist dort meist nicht ganz zufällig gelandet. Der schnellste Weg führt nämlich auf der E6 – einige Kilometer östlich der Küste – von Süd nach Nord und umgekehrt. Wenn du hingegen entlang der Helgelandküste reist, dann nimmst du gezielt einige Umwege in Kauf und das wird natürlich gebührend entschädigt!

In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, warum sich eine Reise zur Helgelandküste in Nordnorwegen lohnt und was du dort auf keinen Fall verpassen solltest. Du wirst hier übrigens entlang einer der berühmten Landschaftsrouten in Norwegen reisen, die als schönste Roadtrip Strecken des Landes gelten. Wie überall in Norwegen zählt auch hier das Motto „Der Weg ist das Ziel“, denn hinter jeder Kurve, in jeder Bucht und in jedem Fjord könnten ungeahnte Wunder auf dich warten.

Das langsame Reisen zahlt sich hier wirklich besonders aus, denn auch nach einem mehrwöchigen Aufenthalt könntest du jeden Tag wieder etwas Neues entdecken. Entwickle ein Auge für die kleinen Geheimnisse und die scheinbar alltäglichen Besonderheiten, die sich plötzlich als riesiges Spektakel entpuppen. Denn davon gibt es an der Helgelandküste ganz besonders viele! Welche 8 kleine und große Abenteuer erlebt werden möchten, erzähle ich dir jetzt. Viel Spaß beim Schmökern!

1. Mindestens eine Insel an der Helgelandküste besuchen

Du hast die Wahl zwischen vielen verschiedenen Inseln vor der Küste von Nordnorwegen, die du per Fähre oder Schnellboot besuchen kannst. Manche dürfen sogar nur mit dem Kanu umfahren und gar nicht erst betreten werden, das sind dann Naturreservate und Brutgebiete schützenswerter Vogelarten. Dennoch bleiben hunderte Inseln übrig, die du erkunden und entdecken kannst. Hier stelle ich dir mal vier Inseln beziehungsweise Inselgruppen vor, die du ganz problemlos auf deinem Norwegen Roadtrip erreichst.

→ Arnøyene

Landleben pur erwartet dich auf Sørarnøy (die südliche Insel) und Nordarnøy (die nördliche Insel). Es gibt niedliche Dörfer mit roten und weißen Fischerhäuschen, viele grüne Wiesen, ungeteerte Feldwege und glückliche Kühe. Und während du die ländliche Idylle genießt, hast du das Meer immer im Blick.

Anreisen kannst du mit deinem Auto per Fähre von Sund und Horsdal und per Schnellboot ohne Auto auch von Bodø.

→ Træna

Die winzige Inselgruppe liegt ganz schön weit vom Festland entfernt und genau so still und einsam ist es hier auch. Außerdem verläuft der Polarkreis quer durch die 500 kleinen Træna-Inseln. Ein wirklich außergewöhnliches Ausflugsziel ist der Gipfel des 243 Meter hohen Gompen. Der Weg führt nämlich durch einen 300 Meter langen und unbeleuchteten Tunnel – echt spektakulär, oder? Taschenlampe nicht vergessen!

Die Anreise ist per Fähre von Stokkvågen möglich oder per Schnellboot von Sandnessjøen, Nesna oder Stokkvågen. Die Træna-Inseln sind untereinander per Shuttleboot verbunden.

→ Meløy und Bolga

Meløy ist sozusagen die große Schwester der kleinen Nachbar-Insel Bolga. Die vielen kleinen Buchten und Strände laden zum Baden und Seele baumeln lassen ein. Der Bremnessanden, der Herstranda oder die Bucht Høystøen sind wunderschöne Ausflugsziele von Nordnorwegen.

Die Fähren von Vassdalsvik und Ørnes fahren sowohl nach Meløy als auch weiter bis nach Bolga.

→ Støtt

Nur 7 Kilometer nördlich von Meløy liegt die Inselgruppe Støtt, die als besonderes Urlaubs-Highlight bekannt ist. Auf der Insel Innerstøtt befindet sich das Zentrum mit Hafen, Restaurant und Übernachtungsmöglichkeiten. Von hier aus kannst du die umliegenden Schären erkunden, eine Kajaktour machen oder dich von der einzigartigen Vogelwelt Nordnorwegens verzaubern lassen.

Anreisen kannst du per Fähre oder Schnellboot innerhalb von 40-50 Minuten ab Ørnes. Es gibt sogar einen Gästehafen für Reisende, die mit dem eigenen Boot anlegen möchten.

2. Elche beobachten – Norwegen Natur Tipp

In Norwegen leben unglaublich viele Elche – Schätzungen zufolge sogar 200.000. Wenn du sie gedanklich auf die Fläche des Landes verteilst, dann wirst du durchschnittlich einen Elch auf rund 2 km² antreffen. Doch natürlich halten sich die Tiere nicht an irgendwelche Hochrechnungen, denn sie bevorzugen einen bestimmten Lebensraum. Während du also häufig tagelang keinen einzigen Elch in Norwegen entdeckst, kann es ebenso vorkommen, dass du an einem einzigen Abend gleich mehrere siehst. Vorausgesetzt du bist eben zur richtigen Zeit genau dort, wo sie zufällig auch gerade sind.

Bei unserer letzten Norwegen-Reise entlang der Helgelandküste ist uns genau das passiert. Eigentlich waren wir unterwegs, um ein paar besondere Vögel in den Naturschutzgebieten zu erspähen. Als wir nach einer einzigen Sichtung noch nicht so ganz zufrieden waren, sind wir einfach noch ein bisschen herumgefahren. Plötzlich standen zwei Rehe auf einer Lichtung und ich konnte mein Glück schon kaum fassen. Wir haben richtig viel Zeit damit verbracht, ein paar schöne Fotos von den Rehen zu machen und haben uns dann entschlossen, zurück zur Unterkunft zu fahren.

Unsere erste Elch-Sichtung an der Helgelandküste

Doch dann entdeckte ich zwei sehr große Gestalten hinter einer Baumreihe in weiter Ferne. Keine Ahnung, warum ich ausgerechnet dort hingeschaut habe, denn sie waren wahnsinnig gut getarnt. Doch während der langsamen Fahrt haben die still stehenden Tiere einen eindeutigen Umriss vor den schmalen Bäumen im Vordergrund ergeben. Ich war mir sofort zu hundert Prozent sicher – das sind die ersten Elche dieser Reise! Nachdem wir einen geeigneten Ort zum Parken gefunden haben, hieß es nur noch abwarten und langsam aber sicher wurden aus zwei dann vier und allesamt sind gemütlich hinter den Bäumen hervor getrottet. Was für ein Magic Moment!

Nur wenige hundert Meter weiter hatten wir noch ein zweites und ein drittes Mal Glück. Eine weitere Gruppe mit drei Elchen und eine große Gruppe mit sieben Elchen standen einfach so an der Straße und haben gegrast. Langsam setzte Schneefall ein – ja, das kann im Norden von Norwegen im Mai und auch im Juni durchaus passieren – und wir fuhren nach 14 (!!!) Elch-Sichtungen sowas von glückseelig zurück.

Mein Tipp an dich: Halte wirklich immer die Augen offen und schau genau zwischen den Bäumen hindurch – als Beifahrer:in ist das selbstverständlich sicherer! Vielleicht hast du ja Glück und fährst, so wie wir, rein zufällig durch ein Elch-Gebiet in Nordnorwegen.

3. Mit der Fähre übersetzen – Norwegen Roadtrip Tipp

Ob du willst oder nicht, an der Helgelandküste wirst du um eine Fährfahrt nicht drum herum kommen. Große und kleinere Fjorde ragen häufig viele Kilometer ins Festland hinein und nicht an jedem Ufer wurden Straßen gebaut. Doch was vielleicht im ersten Moment nach einer ordentlichen Überwindung klingt, ist am Ende wirklich kinderleicht. Wichtig ist, dass du dich mit deinem Fahrzeug am Fähr-Terminal immer in Reihe 1 anstellst, solange bis die Reihe bis ganz hinten gefüllt ist. Erst dann darfst du die Reihe 2 eröffnen. Und alles andere ergibt sich durch Handzeichen der Menschen mit gelb leuchtenden Jacken. Sie zeigen dir, wann du auf die Fähre fahren darfst und wo du dich einsortieren sollst.

Wenn du einen Mietwagen auf deinem Norwegen Roadtrip dabei hast, dann läuft die Bezahlung ganz einfach per Kennzeichen ab oder mit dem kleinen Kästchen, das meist hinter dem Rückspiegel an der Scheibe klebt. Nach deiner Reise werden deine Fährfahrten überlicherweise von der hinterlegten Kaution abgezogen. Keine Sorge, die Kosten sind nicht sehr hoch. Pro Woche kannst du durchschnittlich mit 50 Euro für Fähren, Tunnel, Brücken und Co. rechnen, wenn du an der Küste unterwegs bist.

Und dann heißt es eigentlich nur noch GENIEßEN! Ich habe mich jedes Mal auf die Fährüberfahrten gefreut, da es unterwegs immer etwas zu sehen gibt. Du lernst das Land nochmal aus einer ganz neuen Perspektive kennen und kannst vom Deck nach Walen, Robben und Seevögeln Ausschau halten. Wenn du mehr als 45 Minuten auf dem Wasser bist, gibt es auf den Fähren auch meist ein kleines Selbstbedienungs-Bistro mit Snacks, kalten und warmen Getränken und frischen Waffeln!

4. Einen Nationalpark entlang der Helgelandküste besuchen

An der Helgelandküste liegen drei Nationalparks, die vor allem für Fans von Flora und Fauna echte Highlights sind. Ganz besonders wichtig ist es, immer auf den Wanderwegen zu bleiben, um die Natur nicht unnötig zu stören. Es gibt jedoch auch Nationalparks, die keine markierten Wanderwege haben, die du aber trotzdem besuchen darfst. Dann ist Rücksicht zu Tieren und Pflanzen ebenso wichtig, wie eine gründliche Vorbereitung auf deine Wanderung. Denke an Kartenmaterial, Kompass, Offline-Apps, die geeignete Ausrüstung und immer ausreichend Wasser und Nahrung.

→ Saltfjellet-Svartisen Nationalpark

Dies ist mit einer Fläche von 1.850 km² der größte der drei Nationalparks entlang der Helgelandküste. Besonders berühmt ist der Svartisen Gletscher, den du von einigen Orten rund um den Nantionalpark sehen kannst. Dieser Nationalpark verfügt über eine besonders gute Infrastruktur durch den norwegischen Wanderverband DNT. So findest du mehrere Wanderhütten im Park, die du bei Weitwanderungen zur Übernachtung nutzen kannst. Sehr beliebt ist der alte Telegraphenweg.

→ Børgefjell Nationalpark

Etwas abseits der Küste erstreckt sich der Børgefjell Nationalpark ganz im Süden der Region Helgeland bis zur schwedischen Grenze. Hier fühlen sich die echten Wildnis-Profis sicherlich wie im Paradies, denn bis oberhalb der Baumgrenze verirrt sich nur selten ein Tourist. Außerdem gibt es nur wenige markierte Wege und vereinzelt ein paar Hängebrücken und Wanderhütten. Dafür stehen die Chancen auf Tiersichtungen gut, denn Rentiere, Greifvögel und Füchse lieben diese Abgeschiedenheit ebenfalls.

→ Lomsdal-Visten Nationalpark

Wieder zurück an der Küste wirst du auf den Lomsdal-Visten Nationalpark stoßen. Die Straße E6 und das Visfjellan Gebirge begrenzen den Nationalpark im Osten, die Straße 76 im Süden und an der Westküste wird er durch den Vistenfjord und den Velfjord eingerahmt. Eine ausführliche, interaktive Karte zum Nationalpark findest du hier. Dort sind alle Wanderhütten, Info-Punkte und Wanderwege für Sommer und Winter eingezeichnet.


Hier findest du einige Produkte, die ich vor und während meiner Reisen verwende. Viel Spaß beim Durchschauen!


5. Fünf verschiedene Vögel fotografieren – Norwegen Natur Tipp

Sobald du auch nur die Nähe der Helgelandküste in Nordnorwegen erreichst, wird dir ganz bestimmt auffallen, wie sich die Landschaft vom kargen Fjell zum lebendigen Vogel-Paradies verändert. Auf jeder Wiese, in jedem Baum, über jedem Fjord und an jedem Strandabschnitt hüpfen, tänzeln, zwitschern und flattern die verschiedensten gefiederten Kerlchen. Nach einer Weile wirst du auch einen Blick für die ganz Großen entwickeln, die weit oben am Himmel schweden. Sobald du den ersten Seeadler gesichtet hast, lassen die Artgenossen meist nicht lange auf sich warten. Manchmal sind es sogar mehrere gleichzeitig, die mit ihren kräftigen Flügeln durch die Luft gleiten.

Bitte lächeln!

Du hast hier also die idealen Bedingungen, um dich ein bisschen an die Vogelfotografie heranzuwagen. Nutze dafür immer eine sehr kurze Belichtungszeit von ± 1/1250 Sekunde, so kannst du die Vögel sogar im Flug scharf fotografieren. Manchmal sind die Tiere aber auch sehr gnädig und spazieren gemütlich an deinem Fenster vorbei. Falls sie etwas weiter weg sind, dann hilft ein Stativ beim Fokussieren und Stillhalten oder du legst deine Kamera zum Beispiel auf dem Autodach auf.

Spätestens nach deiner Norwegen-Reise wirst du bestimmt begeistert sein von der Vielfalt und Schönheit der Vögel. Und diese Faszination habe ich auch mit nach Hause genommen, denn noch nie zuvor sind mir in der Heimat so viele interessante Vögel aufgefallen – und ich denke nicht, dass sie sich innerhalb von zwei Wochen überdurchschnittlich schnell vermehrt haben.

6. In einem Tiny House an der Helgelandküste wohnen

Nach einem langen Reisetag erreichten wir am Abend die letzte Fähre von Sund nach Horsdal und rollten mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck auf die Insel Sandhornøya, weit im Norden der Helgelandküste. Knapp fünf Minuten später kamen wir an unserem Tagesziel an. Hinter uns ragte der mächtige Berg Sandhornet empor, der mit seinen 993 Metern eindrucksvoll über der Insel thront. Und vor uns reihte sich eine Sandbucht an die nächste, die sich langsam aber sicher mit der herein strömenden Flut füllten. In dieser Traum-Kulisse durften wir dann auch zuschauen, wie die Sonne gerade so noch hinter dem Horizont verschwindet. Da wir uns nördlich des Polarkreises befanden, wird sie das nämlich in ein paar Wochen schon nicht mehr tun.

Auf einer kleinen Anhöhe, die einen traumhaften Blick auf das Meer ermöglicht, befindet sich das Tiny House* mit zwei gläsernen Fronten in Richtung Westen und Norden. In der dunkleren Jahreshälfte, die wir um etwa einen Monat verpasst haben, hast du somit auch einen uneingeschränkten Polarlicht-Blick – und zwar vom Bett aus! Ich habe den langen Abend damit verbracht, nach Seevögeln Ausschau zu halten, was natürlich auch direkt aus unserem Häuschen möglich war. Nur durch die Glasfront von der Wildnis getrennt, haben wir hier eine der schönsten Nächte an der Helgelandküste verbracht.

Einen weiteren Unterkunftstipp für den Süden der Helgelandküste findest du in diesem Beitrag.

7. Am Traumstrand spazieren – Norwegen Natur Tipp

Nichts hinterlassen außer Fußspuren im Sand, nichts fühlen außer den Wind in den Haaren, nicht schmecken außer das Salz auf den Lippen und nichts hören außer das Meeresrauschen… Ansonsten brauche ich nichts, um glücklich zu sein. Wie einfach das fällt, habe ich an der Helgelandküste gelernt. Denn ein erholsamer und idyllischer Spaziergang am Strand ist fast überall möglich. Du musst nie besonders weit fahren, bis du den nächsten einsamen Sandstrand findest und gerade in der Nebensaison wirst du sie fast immer ganz für dich alleine haben.

Das sanfte Gluckern und Sprudeln, wenn sich eine kleine Welle den Weg zwischen den Felsen bahnt, hat fast eine hypnotische Wirkung auf mich. Ich könnte stundenlang zuschauen, wie sich die vielen kleinen Natur-Pools langsam füllen. Manchmal kommen dann sogar ein paar kleine Vögel vorbei und nehmen ein Bad oder schauen, ob sich ein kleiner Snack im Felsenbecken finden lässt. An der Helgelandküste waren es meist Seeigel, kleine Krebse oder zarte weiße Korallen, die am Strand kreuz und quer verstreut herumlagen. Und natürlich Muscheln, manchmal sogar so viele, dass man eigentlich gar nicht auf Sand spaziert ist, sondern auf Milliarden von zerbröselten Muscheln.

Irgendwann möchte ich vielleicht am Meer leben, damit ich jeden Tag am Strand spazieren kann. Und bis dahin komme ich einfach hin und wieder an der Helgelandküste vorbei und lade meinen Ozean-Akku auf.

8. Den größten Gezeitenstrom der Welt bestaunen

An der Helgelandküste gibt es ein neben den atemberaubend schönen Landschaften und faszinierenden Tieren auch ein ganz besonderes Naturphänomen. Die extremen Wasserströmungen des Saltstraumen befinden sich zwischen dem Saltfjord und dem Skjerstadfjord. Ausgelöst durch den Gezeitenwechsel, strömen an der schmalen Stelle alle sechs Stunden etwa 400 Milliarden Liter Wasser hin und her, wodurch starke Strudel und Strömungen entstehen. Zur Flut sind die Strömungen übrigens am stärksten. Hier findest du eine Gezeitentabelle, damit du deinen Besuch auf dem Norwegen Roadtrip am besten planen kannst.

Mit seinen enormen Wasserströmungen ist der Saltstraumen der größte Gezeitenstrom der Welt. Das ganze Spektakel kannst du dir mit einer super Sicht von der Saltstraumen-Brücke anschauen. Wenige Minuten entfernt, gibt es links und rechts von der Straße einen Besucherparkplatz.


Um dir all meine Lieblingsorte im Norden von Norwegen vorzustellen und dir viele Geheimtipps für die norwegische Wildnis und für spannende Tierbeobachtung zu zeigen, arbeite ich aktuell zusammen mit einem wundervollen Verlag an einem Reiseführer. Dort werde ich dir neben der Helgelandküste auch noch weitere Regionen in Nordnorwegen näher bringen. Voraussichtlich Ende des Jahres wird das Buch veröffentlicht und sobald es vorbestellbar ist, wirst du es natürlich auch an dieser Stelle erfahren.

Sei gespannt und solange kannst du natürlich auf diesem Blog weiter schmökern!

Gute Reise wünscht
Marielle ♥


Falls du Fragen zur Helgelandküste oder zu meinem Reiseführer hast, schreib mir doch gerne in den Kommentaren!


Werbung, unbeauftragt! – Dies ist ein redaktioneller Beitrag, der unbeabsichtigt eine werbende Wirkung haben könnte. Ich wurde von keinem Unternehmen dazu beauftragt.


Weitere Beiträge zu meinen Norwegen-Reisen findest du hier:

* Diese Seite enthält Werbelinks. Wenn du etwas über den Link bestellst, erhalte ich eine kleine Provision. Für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten. Ganz lieben Dank für deine Unterstützung.


Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert