Wenn ich früher an Moskau dachte, hatte ich ein sehr nostalgisches, verstaubtes und graues Bild im Kopf. Um so überraschender ist die einstündige Taxifahrt vom Flughafen zur Unterkunft. Denn provinziell und etwas heruntergekommen sind nur die Vororte der Metropole. Die renovierungsbedürftigen Hütten werden schnell abgelöst von majestätischen Hausfassaden im Renaissance-Stil. Die Gebäude der pompösen Einkaufsstraßen stammen teilweise noch aus dem 15. und 16. Jahrhundert und wurden von berühmten italienischen Architekten geplant und erbaut. Während unseres Städtetrips fällt auch die Sauberkeit in Moskau auf. Die Stadt glänzt und strahlt. Nirgendwo entdecken wir Müll auf den Straßen oder Kaugummis, die am Boden kleben. Es ist nicht zu glauben, dass hier mehr als 12 Millionen Menschen leben. Moskau erscheint modern, sicher und weltoffen.

Doch bei viel Licht gibt es natürlich auch viel Schatten. Ein Taxifahrer erzählt uns, dass der Präsident Russlands unendlich viel Geld in die Schönheit Moskaus fließen lässt. Der Rest von Russland bleibt eher auf der Strecke. Die Armut großer Teile der Bevölkerung wird unter der Teppich gekehrt. Und auch die Bedingungen, unter denen die Bauarbeiter die Hauptstadt zum Blühen bringen, sind oftmals verheerend. Hinzu kommt das Verkehrschaos mit unzähligen Autos, die sich ununterbrochen durch die Straßen Moskaus quälen. Auch hier sieht man den Kontrast der Bevölkerung sehr gut. Die teuersten Wägen der Welt parken neben verrosteten Schrottkisten, die bei uns seit Jahren keinen TÜV mehr bekämen. Größer könnten die Unterschiede in einer Stadt kaum sein. Doch bei genauerem Betrachten ist das überall auf der Welt gleich, wo viele Menschen aufeinandertreffen.

Wir wollen einmal tiefer blicken und diese Stadt kennenlernen, um uns ein eigenes Bild zu machen. Wir haben drei Tage Zeit, bevor unser Zug nach Sankt Petersburg weiterfährt. Los geht’s!


Inhaltsverzeichnis


Der Rote Platz

Als einer der berühmtesten Plätze der Welt wurde der Rote Platz 1990 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet. Tatsächlich hieß der Ort ursprünglich „schöner Platz“. Das russische Adjektiv für schön und rot war früher dasselbe Wort. Im Laufe der Sprachentwicklung wurde daraus jedoch nur noch das Wort rot, woraufhin der Platz heute „roter Platz“ heißt. Der Name hat also nichts mit den angrenzenden, rot gestrichenen, Gebäuden zu tun.

Der Mittelpunkt der historischen Altstadt Moskaus ist mit einer Länge von über 300 Metern und einer Breite von rund 100 Metern extrem weitläufig. In warmen Sommermonaten sammeln sich hier hunderte oder sogar tausende Touristen. Um sich die Ausmaße noch besser vorstellen zu können: Hier finden auch oft große Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel das Konzert der Red Hot Chili Peppers im Jahr 1999 mit etwa 200.000 Zuschauern. Bei unserem Besuch Ende Oktober war es hier deutlich leerer, sodass wir uns ungestört alles anschauen konnten. In der Weihnachtszeit füllt sich der Rote Platz aber wieder. Dann funkelt und glitzert hier ein Winterwonderland mit Weihnachtsmarkt und einer 18.000 Quadratmeter großen Eisbahn.

Der Rote Platz ist eingerahmt von den wichtigsten Gebäuden und Orten der Stadt: die weltberühmte Basilius-Kathedrale im Süden, das Warenhaus GUM im Osten, der Kreml und das Lenin-Mausoleum im Westen und das Staatliche Historische Museum im Norden.


Der Moskauer Kreml

Der Kreml ist der Amtssitz des russischen Präsidenten und damit auch das Machtzentrum von ganz Russland. Ende des 15. Jahrhundert ließ der Großfürst Iwan III. die mittelalterliche Burg als abgeschlossene Festung neu erbauen. Aus dieser Zeit stammen einige, noch heute erhaltene, Gebäude des Kreml. Die Außenmauern haben eine Dreiecksform und umschließen eine Fläche von 28 Hektar. Es gibt 19 erhaltene Wachtürme an den Mauern, wovon auf den fünf bedeutendsten ein Rubinstern in den Himmel ragt.

Dieses berühmte Geschichtsdenkmal ist heute ein riesiges Museum mit märchenhaften Kathedralen und Palästen, mit einer Rüstkammer, dem Senatsgebäude, einem schön angelegten Park und mit einer eigenen Militärformation, die den Kreml bewacht. Die Straßen im Kreml dürfen nicht betreten und nur an den vorgesehenen Fußgängerüberwegen überquert werden. Ansonsten wird man schon mal streng von den Soldaten zurückgepfiffen. Hier fahren immer wieder wichtige Militär- und Staatsfahrzeuge in raschem Tempo an einem vorbei, sodass die Vorsichtsmaßnahmen vermutlich nicht ganz unbegründet sind. Außerdem dürfen eingezäunte Bereiche oder verschlossene Räumlichkeiten nicht betreten werden. Auch ist das Mitbringen von Waffen oder sperrigen Gegenständen sowie das Fahrrad- und Rollschuhfahren (oder ähnliches) verboten. Innerhalb der Kathedralen und der Rüstkammer darf man nicht fotografieren oder filmen.

Eine individuelle Kremelbesichtigung kostet knapp 7 Euro pro Person. Die Rüstkammer kostet ein paar Euro extra. Das haben wir aus Zeitgründen weggelassen. Die Tickets kaufst du am besten am bunt gemusterten Bungalow der Touristeninformation im Alexandergarten. Anstatt dich an den langen Kassenschlangen anzustellen, gehst du drinnen einfach bis ganz nach hinten zu den Automaten durch. Diese sind total gut verständlich und meistens ganz ohne Wartezeit. Mit dem Ticket gehst du dann zu einem der Kremleingänge. Hier gibt es einen Metalldetektor und eine Taschenkontrolle und dann kann’s auch schon losgehen. Im Sommer sind die Öffnungszeiten von 9:30 Uhr bis 18 Uhr, im Winter von 10 Uhr bis 17 Uhr. Donnerstags ist der Kreml immer geschlossen.


Basilius-Kathedrale

Was für ein wunderschönes Wahrzeichen von Moskau. Besonders im Abendlicht strahlen die bunten Farben der Zwiebeltürmchen wie verzaubert. Diese russisch-orthodoxe Kathedrale zählt zu meinen Top 5 der schönsten Gebäude, die ich je besucht habe. Die neun Kirchtürmchen haben eine ganz besondere Aura und verkörpern genau das, was man sich unter Russland vorstellt. Total unwirklich und wie in einer Märchenwelt erleuchtet die einzigartige Kathedrale die gesamte Umgebung. Und ohne dieses malerische und zauberhafte Gebäude wäre Moskau lange nicht so schön.

Im 16. Jahrhundert beauftragte Iwan IV. (das ist übrigens Iwan der Schreckliche) den Architekten Postnik Jakowlew mit dem Bau der Kathedrale des seligen Basilius. Die höchste der neun unterschiedlich bemalten Zwiebelkuppeln ist 115 Meter hoch. Von außen betrachtet wirkt die Kathedrale ein bisschen chaotisch. Der Grundriss ist jedoch ein durchweg symmetrischer Stern mit acht Spitzen und einem Turm in der Mitte. Und wusstest du, dass eigentlich jeder der neun Türme eine einzelne, kleine Kirche ist, die sich dann mit allen anderen zu einer Kathedrale zusammenfügen: die Mariä-Schutz-und-Fürbitte-Kirche (in der Mitte), die Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit, die Kirche Alexander Swirskis, die Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters, die Kirche Warlaam Chutynskis, die Kirche des Einzugs in Jerusalem, die Kirche Gregors des Erleuchters, die Kirche der Heiligen Cyprian und Justina und die Kirche der Drei Patriarchen von Konstantinopel.

Der Eintritt kostet rund 14 Euro pro Personen. Als wir dort waren, hat in einer der Kirchen ein Chor gesungen. Das war atemberaubend schön und den Eintrittspreis absolut wert. Wir konnten all die verwinkelten und engen Gänge der Kathedrale erkunden. Manchmal haben wir uns sogar in den schmalen Wendeltreppen und der komplexen Kirchenanordnung verlaufen. Es gibt schöne alte Orgeln, bunte Glasfenster, viele Sakrilege, Kronleuchter und von oben einen tollen Blick auf den Roten Platz. Hier noch die Öffnungszeiten (1. Mittwoch im Monat ist Ruhetag):

  • 1. – 31. Mai: 11 bis 18 Uhr
  • 1. Juni – 31. August: 10 bis 18 Uhr
  • 1. September – 7. November: 11 bis 18 Uhr
  • 8. November – 30. April: 11 bis 17 Uhr

Warenhaus GUM

Auf einer unglaublichen Fläche von 75.000 Quadratmetern reihen sich hier mehr als 200 Geschäfte aneinander. Die meisten davon sind teure und noble Luxusboutiquen, Bars, Restaurant, ein Kino und ein paar nostalgische Eisstände, wo auch wir uns zu einem normalen Preis ein superleckeres Eis gönnen konnten.

In diesem Kaufhaus arbeiten mehr als 1.000 Angestellte, damit das Wohlbefinden der rund 30.000 Kunden pro Tag gewährleistet ist. Das Einkaufszentrum ist über 100 Jahre alt und hat einen ganz besonderen Charme aus einer anderen Zeit. Das prachtvolle, historische Interieur ist nobel gestaltet mit ganz viel Marmor, verschnörkelten Balkongeländern und aufwendig verzierten Brücken, die die einzelnen Bereiche verbinden. Zusammen mit der Hintergrundmusik, die durch jede Verkaufsebene säuselt, erinnert mich das Warenhaus GUM total an den Film „Grand Budapest Hotel“, an manchen Stellen fast ein bisschen grotesk, aber auf eine sehr amüsante und niedliche Art und Weise.


Tipp: Reiselektüre für Moskau

Als kleinen Vorgeschmack auf deine Reise kann ich dir die folgenden Bücher empfehlen mit tollen Geheimtipps, traumhaften Impressionen und lustigen Anekdoten:

Erschienen im August 2019
‎DUMONT REISEVERLAG
296 Seiten

Erschienen im Januar 2020
‎Reise Know-How Verlag
144 Seiten

Erschienen im September 2019
‎Polyglott
160 Seiten


Die Sieben Schwestern

Die Sieben Schwestern sind die monumentalen Stalin-Hochhäuser, die das Stadtbild Moskaus ganz besonders prägen. Sie wurden alle unter Stalins Herrschaft in nur 10 Jahren von 1947 bis 1957 erbaut. Die Wolkenkratzer sind in einem unverwechselbaren Architekturstil erbaut, im sogenannten Zuckerbäckerstil. Die sieben Gebäude befinden sich fast alle in der Innenstadt verteilt:

  • Gebäude des Außenministeriums: erbaut von 1948 bis 1953 an der Metrostation Smolenskaya, Höhe: 172 Meter, 27 Stockwerke
  • Hotel Ukraine: erbaut von 1953 bis 1957 kurz hinter der Novoarbatsky-Brücke, Höhe: 198 Meter, 34 Stockwerke
  • Kotelnicheskaya Embankment Building: Apartmentgebäude erbaut von 1948 bis 1952 an der Großen Ustjinski-Brücke, Höhe: 176 Meter, 32 Stockwerke
  • Haus am Roten Tor: fertiggestellt 1953 an der Metrostation Krasnyje Worota, beherbergt das Stadtbauunternehmen Transstroi und Wohnungen, Höhe: 110 Meter, 24 Stockwerke
  • Hotel Leningradskaja: erbaut von 1949 bis 1952 an der Metrostation Komsomolskaya, Höhe: 132 Meter, 17 Stockwerke
  • Dom Na Kudrinskoy Ploshchadi: erbaut von 1948 bis 1954, reines Wohnhaus am Kudrinskaja-Platz in der Nähe des Moskauer Zoos, Höhe: 156 Meter, 24 Stockwerke
  • Zentraler Campus der Lomonossow-Universität: erbaut von 1948 bis 1953 auf den Sperlingsbergen, etwas außerhalb des Zentrums, Höhe: 235 Meter, 36 Stockwerke

Wir konnten das Kotelnicheskaya Embankment Building jeden Tag auf dem Weg von unserer Unterkunft in die Innenstadt bestauen. Von der Großen Moskwa-Brücke hat man einen beeindruckenden Ausblick auf das gigantische Gebäude in der Flussschlinge. Direkt neben der Brücke liegt der Sarjadje-Park mit einer schwebenden Aussichtsplattform. Von hier aus kann man diese Stalin-Schwester noch besser bewundern.

Der Zuckerbäckerstil hatte in den 1950er-Jahren auch Nachahmer in anderen Ländern in Osteuropa. So entstanden zum Beispiel 1955 der Kulturpalast in Warschau, 1958 der Kulturpalast in Riga, 1956 die Casa Presei Libere in Bukarest und 1954 das Crowne Plaza Hotel in Prag. Auch Moskau baut teilweise sogar noch heute im Stil der Sieben Schwestern, beispielsweise der Triumphpalast aus dem Jahr 2005.


Christ-Erlöser-Kathedrale

Die idyllische Patriarchen-Fußgängerbrücke führt über die Moskwa direkt zur strahlend weißen Christ-Erlöser-Kathedrale mit einer großen und vier kleinen Goldkuppeln. Mit einer Höhe von 103 Metern ist sie das höchste orthodoxe Kirchengebäude der Welt. Das wunderschöne Gotteshaus wurde in der ersten Version bereits 1883 erbaut. Im Jahr 1931 sollte die Kathedrale einem vier Mal so hohen Palast weichen und wurde darum gesprengt. Der Bau der Megapalasts wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg eingestellt. Der originalgetreue Wiederaufbau der Christ-Erlöser-Kathedrale begann schließlich an derselben Stelle im Jahr 1995 und wurde fünf Jahre später eingeweiht.

Die Besichtigung der Kathedrale ist kostenlos. Für den Besuch solltest du 30 Minuten bis 1 Stunde einplanen. In 40 Metern Höhe gibt es außerdem noch eine Aussichtsplattform. Eine Führung mit Museumsbesuch kostet rund 8 Euro. Die Christ-Erlöser-Kathedrale ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.


Moskauer Metro

Hier erwarten dich die sogenannten „unterirdischen Paläste“ der russischen Hauptstadt. Einige Metrostationen sind so majestätische und prunkvolle Bauwerke, dass sie diese Bezeichnung durchaus verdienen. Die Station Komsomolskaja gilt als die schönste Station Moskaus. Sie ist mit Marmorsäulen, Stuck, Rundbögen und großen, pompösen Kronleuchtern verziert. An der Decke befinden sich acht Kunstwerke aus jeweils 300.000 Mosaiksteinen, die die russische Geschichte darstellen. Weitere berühmte und schöne Metrostationen sind beispielsweise der U-Bahnhof Kiewskaja oder die Station Majakowskaja.

Das Moskauer Metrosystem ist übrigens auch eines mit den tiefsten Bahnhöfen und Tunneln der Welt.


Noch mehr Highlights in Moskau

Natürlich hat man nie genügend Zeit, um alles anzuschauen, was ein Ort zu bieten hat. So war die Schlange am Lenin-Mausoleum viel zu lang. Wir hätten bestimmt eine Stunde anstehen müssen, dafür war uns die Zeit zu schade. Wer Zeit für eine Abendveranstaltung hat, sollte sich unbedingt eine Ballett-Aufführung im Bolschoi-Theater anschauen. Selbst von absoluten Kulturbanausen habe ich die größten Begeisterungsstürme vernommen. Hierfür aber unbedingt Abendgarderobe in den Koffer packen! Vor allem in den wärmeren Monaten ist der Gorki Park im Süden des Stadtzentrums unbedingt einen Besuch wert. Hier gibt es Seen, Spiel- und Sportmöglichkeiten, Grünflächen, einen Bootsverleih und ein großes Veranstaltungsgelände für Open-Air-Konzerte.


Unterkunfts-Tipp und Frühstücks-Tipp

Wir blieben drei Nächte in Moskau im Viewpoint-Hotel*, nur einen Kilometer vom Roten Platz entfernt. Zentraler geht es kaum und für 100 € pro Nacht wirklich nicht zu teuer. Das Hotel wurde erst vor kurzem eröffnet und ist topmodern ausgestattet. Die Zimmer sind dementsprechend in tadellosem Zustand.

Zum Frühstücken gingen wir in ein hübsches, kleines Café in der Nachbarschaft. Das Pâté & Co. hat eine tolle Auswahl an Snacks, Süßspeisen, Kaffee und Kakao sowie eine stilvolle und detailverliebte Einrichtung.


Fazit

Uns hat der erste Einblick in die russische Welt sehr gut gefallen. Andere Länder und Kulturen sind einfach jedes Mal wieder faszinierend. Besonders überraschte mich, dass wir nachts durch Moskau spazieren konnten, ohne uns unwohl zu fühlen. Das hätte ich vor meiner Russlandreise niemals für möglich gehalten. Da merkt man doch wieder, dass man alles selbst erlebt haben sollte, bevor man sich eine Meinung bildet.

Meine Highlights waren die Balilius-Kathedrale, der Kreml und die Sieben Schwestern. Diese Sehenswürdigkeiten verkörpern einfach genau das, wofür Moskau berühmt ist. Das tolle daran ist, dass sie meine Vorstellung noch tausend Mal übertroffen haben. Die Gebäude sind in Wirklichkeit noch viel größer, prächtiger und schillernder, als ich es für möglich gehalten hätten. In Russland hat man so oft das Gefühl, in einem Märchland gelandet zu sein.

Moskau ist eigentlich gar nicht so weit weg und doch eine ganz andere Welt. Allein die Sprache und die fremden Buchstaben machen einen Besuch gar nicht so einfach. Wir haben uns trotzdem gut zurecht gefunden und möchten mehr von dem größten Land der Welt entdecken. Unsere Reise führt uns weiter in den Norden Russlands, nach Sankt Petersburg. Wir sind schon gespannt, was uns hier erwartet…


Offenlegung: Wir bezahlten die komplette Reise selbst.

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3 Kommentare

  1. Hallo Marielle,
    vielen Dank für den interessanten Beitrag über Moskau.
    Die Stadt kenne ich noch aus meinen Schulbüchern, selbst war ich noch nicht in Moskau.
    Ein großes Lob für Deine tollen Fotos. Interessante Blickwinkel und tolle Farben!
    Liebe Grüße
    Mandy

    1. Hallo Mandy,
      vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
      Moskau ist wirklich eine Reise wert. Melde dich gerne, falls du Tipps brauchst!
      Liebe Grüße
      Marielle

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